Paradox ist, wenn eine Show, die "Stanke ohne Strom" heißt, wegen Stromproblemen später beginnt.
Dafür hat sie dann auch länger gedauert. Drei Stunden, zwanzig Minuten und über 2000 verbrauchte Kalorien, um genau zu sein.
Dafür hat sie dann auch länger gedauert. Drei Stunden, zwanzig Minuten und über 2000 verbrauchte Kalorien, um genau zu sein.
Das mit den verbrauchten Kalorien hat Herr Stanke übrigens höchstpersönlich mit Pulsuhr und dazugehörigem Gurt überprüft. Ob Tim, der eine Zuschauerin zum Federball spielen genötigt hat (sein "Fundstück der Woche"), mehr Energie verbraucht hat, ist leider nicht überliefert. Chris Vega hat als "Fundstück der Woche" aus "SMS von gestern Nacht" vorgelesen und auch, wenn ich Website und Buch kannte, hat er die Kurznachrichten derart launig vorgetragen, dass ich immer wieder laut lachen musste. Er kann's einfach.
Special guest des Abends war mit Lea Christine, die "Soulmate" von Natasha Bedingfield präsentiert hat, eine Studentin der German Musical Academy in Osnabrück.
Auch wenn der Abend mit der stromproblem-bedingten, spärlichen Beleuchtung zeitweise ein bisschen spooky wirkte, kann ich jedem, der auf Entertainment, Spontanität und gute Musik steht, nur ans Herz legen, sich SOS live anzusehen. Das ist wirklich großes Kino.
Man sollte aber darauf gefasst sein, nicht nur Zuschauer zu sein. Denn Patrick hat - ganz im Gegensatz zu anderen Darstellern seines Kalibers - keinerlei Berührungsängste mit dem Publikum. Da ist man sehr schnell mittendrin, statt nur dabei.
Special guest des Abends war mit Lea Christine, die "Soulmate" von Natasha Bedingfield präsentiert hat, eine Studentin der German Musical Academy in Osnabrück.
Auch wenn der Abend mit der stromproblem-bedingten, spärlichen Beleuchtung zeitweise ein bisschen spooky wirkte, kann ich jedem, der auf Entertainment, Spontanität und gute Musik steht, nur ans Herz legen, sich SOS live anzusehen. Das ist wirklich großes Kino.
Video von DieJulia79
Man sollte aber darauf gefasst sein, nicht nur Zuschauer zu sein. Denn Patrick hat - ganz im Gegensatz zu anderen Darstellern seines Kalibers - keinerlei Berührungsängste mit dem Publikum. Da ist man sehr schnell mittendrin, statt nur dabei.
Und noch eine Warnung: Bon Jovi-Songs klingen in der Patrick/Chris-Version sehr viel besser als im Original und auch John Farnham kann mit seinem "You're the voice" einpacken.
Irgendwann ergattere ich nach einem Konzert vielleicht auch mal eine Setlist, damit jeder weiß, was ihn erwartet.
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